{"id":8285,"date":"2016-06-03T10:50:00","date_gmt":"2016-06-03T08:50:00","guid":{"rendered":"http:\/\/dgd.kisys.cc\/blog\/klinik-hohe-mark-trotzdem-ja-zum-leben-sagen\/"},"modified":"2020-05-27T19:26:09","modified_gmt":"2020-05-27T17:26:09","slug":"klinik-hohe-mark-trotzdem-ja-zum-leben-sagen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.hohemark.de\/klinik-hohe-mark-trotzdem-ja-zum-leben-sagen\/","title":{"rendered":"Klinik Hohe Mark: Trotzdem Ja zum Leben sagen!"},"content":{"rendered":"

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Walter Kohl, Sohn von Altbundeskanzler Helmut Kohl und Schirmherr von FRANS (Frankfurter Netzwerk f\u00fcr Suizidpr\u00e4vention) sprach am 1. Juni 2016 vor rund 200 Besuchern im Kirchsaal der Klinik \u00fcber seine eigene Erfahrung mit dem Thema Suizid. <\/p>\n

Sehr pers\u00f6nlich und offen erz\u00e4hlte er \u00fcber den Suizid seiner Mutter und seine eigene Lebenskrise. Doch das Buch von Viktor Frankl \u201eTrotzdem Ja zum Leben sagen\u201c<\/strong> verhinderte seinen geplanten Suizid. Durch Zufall bekam er es zu lesen. Dadurch fasste er neuen Mut und ver\u00e4nderte seine Sicht vom Leben. <\/p>\n

Die Veranstaltung lebte von der Ehrlichkeit eines betroffenen, prominenten Menschen. Walter Kohl gelang es ausgesprochen feinf\u00fchlig und klar \u00fcber Gef\u00fchle und pers\u00f6nliche, krisenhafte Erfahrungen so zu sprechen, dass die Zuh\u00f6rer f\u00fcr ihre je eigene Situation davon profitieren konnten. Viele Fragen wurden gestellt, so dass sich interessante Dialoge mit ebenfalls betroffenen Menschen entwickeln konnten. <\/p>\n

F\u00fcr Walter Kohl bedeutet dies, \u201eWahlkampf f\u00fcr das Leben zu machen\u201c. Sein Ziel ist, Menschen in ihren Lebensumst\u00e4nden Mut zu machen, die Hoffnung nicht zu verlieren. Auf die Frage, wie man Menschen begegnen soll, von denen man wei\u00df, annimmt oder bef\u00fcrchtet, sie k\u00f6nnten suizidal sein, so sagt er: \u201eDrei Dinge: liebevoll, liebevoll und liebevoll!<\/p>\n

Moderiert wurde das Gespr\u00e4ch von Franz Biebl (Sozialwerk Main Taunus). Chefarzt Dr. Dietmar Seehuber (Klinik Hohe Mark) und Dr. Christiane Schlang (Gesundheitsamt Frankfurt) begr\u00fc\u00dften die G\u00e4ste und wiesen auf die Bedeutung des Frankfurter Netzwerkes f\u00fcr Suizidpr\u00e4vention (FRANS) hin. Ausf\u00fchrliche Information hierzu \u2013 sowie viele Adressen von Einrichtungen und Initiativen der Hilfe und Unterst\u00fctzung von Betroffenen – sind im Internet unter www.frans-hilft.de<\/u><\/a> zu finden.<\/p>\n<\/h3>\n

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