{"id":19676,"date":"2024-05-22T14:40:19","date_gmt":"2024-05-22T12:40:19","guid":{"rendered":"https:\/\/www.hohemark.de\/?p=19676"},"modified":"2024-06-17T14:28:22","modified_gmt":"2024-06-17T12:28:22","slug":"fest-der-begegnung-16-juni","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.hohemark.de\/fest-der-begegnung-16-juni\/","title":{"rendered":"R\u00fcckblick Fest der Begegnung"},"content":{"rendered":"

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Im Jubil\u00e4umsjahr des 120-j\u00e4hrigen Bestehens hat die DGD Klinik Hohe Mark am Sonntag, 16. Juni, wieder ein gro\u00dfes \u201eFest der Begegnung\u201c gefeiert. Dieser besondere Tag der offenen T\u00fcr findet alle zwei Jahre statt. Auch dieses Mal gab es ein vielseitiges Programm, zu dem neben dem Fest-Gottesdienst auch Fachvortr\u00e4ge, Infost\u00e4nde, Workshops und Konzerte geh\u00f6rten.<\/strong><\/p>\n

Startschuss war der mit 400 Personen sehr gut besuchte Festgottesdienst, der gleichzeitig ein Abschiedsgottesdienst war. Die Predigt hielt der Leiter der Klinikseelsorge und Buchautor Friedhelm Grund, der nach 26 Klinik-Jahren in den Ruhestand geht.<\/p>\n

So bunt wie das dann folgende Programm war auch das Publikum des Festes. Neben ehemaligen und aktuellen Patientinnen und Patienten waren viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, um Einblick in die Arbeit zu gew\u00e4hren oder privat das Fest zu besuchen. Auch viele B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger der Stadt Oberursel nutzten die Gelegenheit, um die Klinik und die therapeutische Arbeit besser kennenzulernen. So standen vor allem die Begegnungen im Mittelpunkt des Festes. \u201eUnser Fest der Begegnung hei\u00dft nicht nur so\u201c, erkl\u00e4rt Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin Anke Berger-Schmitt. \u201eWenn sich hier ehemalige Patientinnen und Patienten nach Jahren wiedersehen und sich mit Tr\u00e4nen in den Augen umarmen, kann man nur ahnen, was f\u00fcr tiefe Gemeinschaft hier entstanden ist. Wie freuen uns, dass wir Begegnungen wie diese beim Fest erm\u00f6glichen k\u00f6nnen.\u201c<\/p>\n

\u00dcber den Tag richteten sich viele Augen immer mal wieder \u00e4ngstlich nach oben, aber am Ende hielt das Wetter. Das erm\u00f6glichte die hohe Besucherzahl, denn fast alle Info- und Essensst\u00e4nde waren drau\u00dfen aufgebaut worden. Einer der Schwerpunkte war das Thema \u201eSucht\u201c und neben den Suchtstationen der Klinik stellten sieben Selbsthilfegruppen aus dem Rhein-Main-Gebiet ihre Arbeit vor.<\/p>\n

Auch die Frankfurter Teams der DGD Klinik Hohe Mark waren mit der Psychiatrischen Institutsambulanz, der Tagesklinik und der TagesReha beim Fest vertreten, stellten ihre Arbeit vor und standen f\u00fcr Fragen zur Verf\u00fcgung. Aus den therapeutischen Bereichen wurden au\u00dferdem Workshops angeboten zu den Themen Malen, Tanz, Theater, Kognitives Training, Specksteinbearbeitung und therapeutisches Bogenschie\u00dfen. Um die Geschichte der Klinik besser kennenzulernen war sogar eine historische Schnitzeljagd organisiert worden.<\/p>\n

Rund um den Feldberg-Brunnen stellten sich noch das Eltern-Kind-Kompetenzzentrum und die Mutter-Kind-Station vor. Im Jahr des 120-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4ums der Klinik feiert \u00fcbrigens auch dieser Brunnen ein Jubil\u00e4um. Er entstand 2014 zusammen mit dem Haus Feldberg und wurde am 14. Juni 2014 von Brunnenk\u00f6nigin Carolyn II. in festlich-traditioneller Weise eingeweiht.<\/p>\n

Als besondere G\u00e4ste waren erstmalig auch der Radio- und TV-Sender \u201eERF\u201c sowie \u201eMarburger Medien\u201c mit St\u00e4nden vertreten. F\u00fcr Kinder gab es ein spezielles Programm mit \u201eBeaTricks\u201c und dem Clown \u201eMr. Kl\u00e4uschen\u201c sowie einer Seifenblasen-Show und einer H\u00fcpfburg.<\/p>\n

Zum Abschluss des Tages begeisterte Liedermacher Klaus-Andr\u00e9 Eickhoff am Klavier mit Musikkabarett und Songpoesie \u2013 mit Liedern, die teils nachdenklich machten, oft aber auch eine sehr humorvolle Note hatten. Auf das n\u00e4chste Fest der Begegnung muss man zum Gl\u00fcck nicht bis zum n\u00e4chsten Jubil\u00e4um der Klinik warten, es findet 2026 statt.<\/p>\n

 <\/p>\n

Hier nochmal das vollst\u00e4ndige Programm des Festes der Begegnung (PDF)<\/a>.<\/p>\n

 
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120. Geburtstag: DGD Klinik Hohe Mark feiert gro\u00dfes Fest der Begegnung<\/strong><\/span><\/p>

Im Jubil\u00e4umsjahr des 120-j\u00e4hrigen Bestehens hat die DGD Klinik Hohe Mark am Sonntag, 16. Juni, wieder ein gro\u00dfes \u201eFest der Begegnung\u201c gefeiert. Dieser besondere Tag der offenen T\u00fcr findet alle zwei Jahre statt. Auch dieses Mal gab es ein vielseitiges Programm, zu dem neben dem Fest-Gottesdienst auch Fachvortr\u00e4ge, Infost\u00e4nde, Workshops und Konzerte geh\u00f6rten.<\/strong><\/p>

Startschuss war der mit 400 Personen sehr gut besuchte Festgottesdienst, der gleichzeitig ein Abschiedsgottesdienst war. Die Predigt hielt der Leiter der Klinikseelsorge und Buchautor Friedhelm Grund, der nach 26 Klinik-Jahren in den Ruhestand geht.<\/p>

So bunt wie das dann folgende Programm war auch das Publikum des Festes. Neben ehemaligen und aktuellen Patientinnen und Patienten waren viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, um Einblick in die Arbeit zu gew\u00e4hren oder privat das Fest zu besuchen. Auch viele B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger der Stadt Oberursel nutzten die Gelegenheit, um die Klinik und die therapeutische Arbeit besser kennenzulernen. So standen vor allem die Begegnungen im Mittelpunkt des Festes. \u201eUnser Fest der Begegnung hei\u00dft nicht nur so\u201c, erkl\u00e4rt Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin Anke Berger-Schmitt. \u201eWenn sich hier ehemalige Patientinnen und Patienten nach Jahren wiedersehen und sich mit Tr\u00e4nen in den Augen umarmen, kann man nur ahnen, was f\u00fcr tiefe Gemeinschaft hier entstanden ist. Wie freuen uns, dass wir Begegnungen wie diese beim Fest erm\u00f6glichen k\u00f6nnen.\u201c<\/p>

\u00dcber den Tag richteten sich viele Augen immer mal wieder \u00e4ngstlich nach oben, aber am Ende hielt das Wetter. Das erm\u00f6glichte die hohe Besucherzahl, denn fast alle Info- und Essensst\u00e4nde waren drau\u00dfen aufgebaut worden. Einer der Schwerpunkte war das Thema \u201eSucht\u201c und neben den Suchtstationen der Klinik stellten sieben Selbsthilfegruppen aus dem Rhein-Main-Gebiet ihre Arbeit vor.\u00a0<\/p>

Auch die Frankfurter Teams der DGD Klinik Hohe Mark waren mit der Psychiatrischen Institutsambulanz, der Tagesklinik und der TagesReha beim Fest vertreten, stellten ihre Arbeit vor und standen f\u00fcr Fragen zur Verf\u00fcgung. Aus den therapeutischen Bereichen wurden au\u00dferdem Workshops angeboten zu den Themen Malen, Tanz, Theater, Kognitives Training, Specksteinbearbeitung und therapeutisches Bogenschie\u00dfen. Um die Geschichte der Klinik besser kennenzulernen war sogar eine historische Schnitzeljagd organisiert worden.<\/p>

Rund um den Feldberg-Brunnen stellten sich noch das Eltern-Kind-Kompetenzzentrum und die Mutter-Kind-Station vor. Im Jahr des 120-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4ums der Klinik feiert \u00fcbrigens auch dieser Brunnen ein Jubil\u00e4um. Er entstand 2014 zusammen mit dem Haus Feldberg und wurde am 14. Juni 2014 von Brunnenk\u00f6nigin Carolyn II. in festlich-traditioneller Weise eingeweiht.<\/p>

Als besondere G\u00e4ste waren erstmalig auch der Radio- und TV-Sender \u201eERF\u201c sowie \u201eMarburger Medien\u201c mit St\u00e4nden vertreten. F\u00fcr Kinder gab es ein spezielles Programm mit \u201eBeaTricks\u201c und dem Clown \u201eMr. Kl\u00e4uschen\u201c sowie einer Seifenblasen-Show und einer H\u00fcpfburg.<\/p>

Zum Abschluss des Tages begeisterte Liedermacher Klaus-Andr\u00e9 Eickhoff am Klavier mit Musikkabarett und Songpoesie \u2013 mit Liedern, die teils nachdenklich machten, oft aber auch eine sehr humorvolle Note hatten. Auf das n\u00e4chste Fest der Begegnung muss man zum Gl\u00fcck nicht bis zum n\u00e4chsten Jubil\u00e4um der Klinik warten, es findet 2026 statt.<\/p>

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Hier nochmal das vollst\u00e4ndige Programm des Festes der Begegnung (PDF)<\/a>.<\/p>

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