Dazu Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, am 15. Oktober 2015 in der Klinik Hohe Mark, Oberursel (Taunus):
„Körperliche Aktivität und Sport haben einen großen Einfluss nicht nur auf das physische, sondern auch auf das psychische Befinden“, erklärte Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel und betonte: „Wer möglichst lange aktiv und selbstständig lebt und am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch länger körperlich und seelisch gesund bleiben.“ Das Land Hessen unterstütze daher im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie "Gesund leben – Gesund bleiben" Projekte und Initiativen, welche die Gesundheit der hessischen Bürgerinnen und Bürger auf beispielhafte Weise fördern.“
In einer hochkarätig besetzten Runde wurde eine erste Zwischenbilanz der Studie "Einsatz und Nachhaltigkeit eines Bewegungsparcours in der Therapie klinischer Depression" gezogen.
Vor ca. 30 Vertretern aus Sport, Gesellschaft, Politik, Medizin und Wissenschaft begründeten Prof. Dr. Lutz Vogt (Uni Frankfurt) und Prof. Dr. Volker Beck (Hochschule Darmstadt) den entscheidenden Erfolg der in Oberursel durchgeführten Studie damit, dass eine wesentliche Grundlage für ein Behandlungskonzept von Depression durch Bewegung geschaffen wurde. Nun gilt es, diese Möglichkeiten sportmedizinisch weiter zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen.
Eine Botschaft, die von Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong, Referatsleitung Prävention und Gesundheitsberichterstattung im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, sehr dankbar und bestätigend aufgenommen wurde: "Jetzt kommt es darauf an, die Möglichkeiten des neuen Präventionsgesetzes [Gesetz zur Stärkung der Gesundheits-förderung und der Prävention vom 18. Juni 2015] so zu nutzen, dass Bewegungsparcours noch flächendeckender errichtet werden und eine personelle Betreuung durch Sportvereine und Kommunen möglich wird".
Statements zur Studie finden Sie hier:
Prof. Dr. Lutz Vogt (Uni Frankfurt)
Prof. Dr. Volker Beck (Hochschule Darmstadt)
„Körperliche Aktivität und Sport haben einen großen Einfluss nicht nur auf das physische, sondern auch auf das psychische Befinden“, erklärte Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel und betonte: „Wer möglichst lange aktiv und selbstständig lebt und am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch länger körperlich und seelisch gesund bleiben.“ Das Land Hessen unterstütze daher im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie "Gesund leben – Gesund bleiben" Projekte und Initiativen, welche die Gesundheit der hessischen Bürgerinnen und Bürger auf beispielhafte Weise fördern.“
In einer hochkarätig besetzten Runde wurde eine erste Zwischenbilanz der Studie "Einsatz und Nachhaltigkeit eines Bewegungsparcours in der Therapie klinischer Depression" gezogen.
Vor ca. 30 Vertretern aus Sport, Gesellschaft, Politik, Medizin und Wissenschaft begründeten Prof. Dr. Lutz Vogt (Uni Frankfurt) und Prof. Dr. Volker Beck (Hochschule Darmstadt) den entscheidenden Erfolg der in Oberursel durchgeführten Studie damit, dass eine wesentliche Grundlage für ein Behandlungskonzept von Depression durch Bewegung geschaffen wurde. Nun gilt es, diese Möglichkeiten sportmedizinisch weiter zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen.
Eine Botschaft, die von Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong, Referatsleitung Prävention und Gesundheitsberichterstattung im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, sehr dankbar und bestätigend aufgenommen wurde: "Jetzt kommt es darauf an, die Möglichkeiten des neuen Präventionsgesetzes [Gesetz zur Stärkung der Gesundheits-förderung und der Prävention vom 18. Juni 2015] so zu nutzen, dass Bewegungsparcours noch flächendeckender errichtet werden und eine personelle Betreuung durch Sportvereine und Kommunen möglich wird".
Statements zur Studie finden Sie hier:
Prof. Dr. Lutz Vogt (Uni Frankfurt)
Prof. Dr. Volker Beck (Hochschule Darmstadt)
Pressespiegel
Taunus Zeitung vom 16. Oktober 2015
Frankfurter Rundschau vom 17./18. Oktober 2015
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. Oktober 2015
Oberurseler Woche vom 22. Oktober 2015